Ja zu STEP: Jetzt reden unsere Mitglieder

Abstimmungskampagne lanciert

Ja zu STEP: Jetzt reden unsere Mitglieder

7. Oktober agvs-upsa.ch – Es geht um viel am 24. November: Wird der Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen abgelehnt, sind neue Verkehrsprojekte wohl für Jahre vom Tisch. Wir haben deshalb AGVS-Garagisten gefragt, wieso sie Ja stimmen. ysc



Engpässe beseitigen, den Verkehrsfluss verbessern, Dörfer und Agglomerationen vom Durchgangsverkehr entlasten: Gründe, beim STEP-Referendum am 24. November ein Ja auf den Stimmzettel zu schreiben, gibt es deren viele. Das hat auch Bundesrat und Verkehrsminister Albert Rösti in seinem Interview anschaulich dargelegt. Wer vom Stau die Nase gestrichen voll hat, sollte der Vorlage jedenfalls zustimmen.

Die sechs Projekte des Ausbauschritts 2023 sind folgende: Erweiterung Wankdorf BE – Schönbühl BE auf acht Spuren, Erweiterung Schönbühl – Kirchberg BE auf sechs Spuren, der Rosenbergtunnel bei St. Gallen erhielte eine dritte Röhre, der Fäsenstaubtunnel bei Schaffhausen eine zweite, in der Region Basel würde der Rheintunnel gebaut – und zwischen Le Vengeron GE und Nyon VD könnten Autos neu auf sechs Spuren fahren.
  
Wir haben daher AGVS-Garagisten aus den direkt betroffenen Regionen gefragt, worunter sie verkehrstechnisch am stärksten leiden und wie sie und damit wir alle von einem Ja profitieren würden. Ab sofort finden Sie hier laufend neue Videos unserer Mitglieder, dazu lancieren wir die STEP-Abstimmungskampagne auch auf unserem Instagram- und LinkedIn-Kanal
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