Unternehmen, Karrieren, Köpfe

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Schnelle News, kurz, kompakt und relevant – über neue Köpfe und neue Produkte, die die Autobranche bewegen.


Bezugsquellen

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Führende Zulieferbetriebe des Schweizer Autogewerbes präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen.
Hier finden Autowerkstätten, was sie in ihrem betrieblichen Alltag benötigen.


Kooperation zwischen der Fibag AG und AvilooGmbH

5. November 2024, pd. Die Fibag AG bietet zusammen mit Aviloo ab sofort Lösungen für unabhängige Batterieprüfungen für gebrauchte Elektro- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge an. Diese Partnerschaft gewährleistet mehr Transparenz und Sicherheit für Käufer. Ein hoher Aviloo-Score sichert den Wert des Fahrzeugs und ermöglicht fundierte Kaufentscheidungen.

Die Nachfrage nach gebrauchten Elektrofahrzeugen wächst kontinuierlich. Um Käufern mehr Sicherheit und Transparenz zu bieten, hat sich die Fibag AG mit der Aviloo GmbH, dem Marktführer in Batterie-Diagnostik, zusammengeschlossen. Diese Partnerschaft ermöglicht eine unabhängige, TÜV-zertifizierte Prüfung der Batterien von Elektro- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen.

Die Batterie ist ein entscheidender Wertfaktor für ein Elektroauto. Ähnlich wie bei Verbrennerfahrzeugen das Alter und die Laufleistung den Wert beeinflussen, bestimmt bei E-Fahrzeugen der Batteriezustand massgeblich den Fahrzeugwert und die Leistungsfähigkeit.

«Mit unserem neuen Partner Aviloo bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, beim An- oder Verkauf von E-Autos wichtige Informationen über den Batteriezustand zu erhalten», erklärt Roger Limacher, Geschäftsführer der Fibag AG.

Die Fibag wird zusammen mit Aviloo sowohl den Premium wie auch den Flash Test schweizweit anbieten. Der Premium Test ist ein umfassender Batterietest, der den Gesundheitszustand der Batterie unter realen Fahrbedingungen misst. Für eine schnelle Einschätzung bietet sich der Flash Test an, der in nur drei Minuten eine Kurzanalyse liefert.

Der unabhängige Aviloo-Test vergleicht die tatsächlich nutzbare Kapazität mit der ursprünglich verfügbaren Kapazität und erstellt einen Aviloo-Score. Dieser basiert auf Big-Data-Analysen und berücksichtigt Faktoren wie Gesamtenergieverbrauch, Lade- und Entladezyklen sowie das Fahrverhalten. Ein hoher Score deutet auf einen guten Zustand der Hochvoltbatterie hin.

«Das Test-Angebot von Aviloo wendet sich an E-Auto-Fahrer, Käufer gebrauchter E-Autos sowie an Gebrauchtwagenhändler, Werkstätten, Leasinggesellschaften, Flotteneigner und Versicherungen. Das Thema Sicherheit rund um gebrauchte EVs ist von höchstem Interesse, wenn wir von Fahrzeugbewertung und rascher Defekterkennung sprechen. Monitoring und dynamische Datenanalyse helfen, die Gesundheit der Batterie und somit den Marktwert des Fahrzeugs auf hohem Niveau zu halten», ergänzt Marcus Berger, CEO der Aviloo GmbH.

«Die Kooperation mit Aviloo ermöglicht uns, eine unabhängige, zertifizierte Batterie-Testmethode einem breiten Publikum anzubieten und somit mehr Transparenz und Sicherheit beim Kauf von Occasions-Elektroautos am Markt zu etablieren», so Limacher abschliessend.


Die Amag an der Auto Zürich: 56 Fahrzeuge und viele weitere Highlights

5. November 2024, pd. An der Auto Zürich, die vom 7. bis am 10. November stattfindet, ist die Amag-Gruppe mit verschiedenen Highlights vertreten. In der Halle 5.0 werden an den vier Messetagen nicht nur 56 Fahrzeuge, sondern auch zahlreiche Angebote im Bereich nachhaltige Mobilität von Helion, Clyde, Allride und Synhelion gezeigt.

Als Premiere für die Auto Zürich versteigert die Amag insgesamt fünf Gebrauchtfahrzeuge der Marken Volkswagen, Audi, Skoda, Seat und Cupra. Am Stand kann man sich auch über die Amag-Gruppe als attraktive Arbeitgeberin von 7500 Mitarbeitenden und wichtigen Ausbildungsbetrieb für 18 Lehrberufe informieren. 

Der «erneuerbaren Mobilität», also der Mobilität aus erneuerbaren Energien mit möglichst geringen Treibhausgasemissionen in den drei Phasen Produktion, Nutzung und Recycling, gehört die Zukunft. Deswegen setzt die Amag-Gruppe auf Elektromobilität, bringt laufend neue Modelle aller VW-Marken auf den Markt und hat nachhaltige Angebote aus einer Hand für eine erneuerbare Mobilität lanciert. An der Auto Zürich (7. bis 10. November 2024) in der Messe Zürich zeigt die Amag-Gruppe, wie Mobilität nachhaltiger wird und noch mehr Spass macht.

Elektroautos werden günstiger, laden schneller und fahren weiter
Unter den vielen Fahrzeugneuheiten der Amag-Gruppe ist der VW ID.7 herauszustreichen, der mit einer maximalen Reichweite von 794 km überzeugt. Der VW ID.Buzz verfügt nun neu über Allradantrieb, sieben Sitze und kann eine Anhängelast von bis zu 1,6 Tonnen ziehen, was ihn zum idealen Freizeit- und Familienbegleiter macht. Grosse Fortschritte wurden bei der Ladetechnik gemacht: Der neue Audi A6 e-tron lädt innert 10 Minuten genug Energie für eine Reichweite von 310 Kilometern. Damit geht das Laden fast so schnell wie das Tanken. Auch preislich schliesst sich bei den Amag-Marken die Lücke zwischen vergleichbaren Verbrennern und Elektroautos: Der neue Skoda Elroq wird zum Beispiel ab 36'300 Franken angeboten und ist damit sogar schon mehr als 1000 Franken günstiger als der vergleichbare Skoda Karoq.

Synthetischer Treibstoff gibt Oldtimern eine grüne Zukunft
Ein Eyecatcher ist sicherlich der Chrysler Valiant von 1970, der mit synthetischem Treibstoff betrieben werden kann. Vor diesem Hintergrund ist die Amag-Gruppe eine Partnerschaft mit dem Schweizer Start-up Synhelion eingegangen, das aus Solarwärme Treibstoff herstellt. Eine wissenschaftliche Untersuchung von Amag Classic und der Empa hat ergeben, dass die Motoren von Oldtimerfahrzeugen wie dem Chrysler Valiant das synthetische Benzin problemlos vertragen. Auch Klassikautos können also klimaschonend betrieben werden.

Bei Allride handelt es sich um eine Plattform für moderne multimodale Mobilitätsangebote, die weit über das Auto hinausgehen. Allride bietet Unternehmen, Wohnarealen und Gemeinden einfachen Zugang zu E-Fahrzeugen, Autos und Fahrrädern, die im Sharing-System genutzt werden können. Der Zugriff auf die Fahrzeuge erfolgt ganz bequem über die allride App, die man an der Auto Zürich an einem VW ID.3 und einem E-Velo testen kann.

Batterierecycling als wichtiger Teil der Elektromobilität
Die automobile Zukunft ist elektrisch. Das Herzstück eines jeden Elektroautos bildet dabei die Batterie, die vollständig in den Unterboden integriert ist. Am Stand der Amag-Gruppe besteht die Gelegenheit, ein solches Batteriepack von einem Audi e-tron aus nächster Nähe zu bestaunen. Die Verlängerung der Lebensdauer einer solchen Batterie spielt eine zentrale Rolle bezüglich der Umweltfreundlichkeit von E-Mobilität. Die Batterien sollen in erster Linie repariert bzw. aufbereitet oder zur vollständigen Weiterverwendung in Second-Life-Projekte überführt werden. Wenn auch das nicht mehr möglich ist, kommen die Batterien ins Recycling, wo über 90 Prozent der Bestandteile und Wertstoffe wie Kobalt, Nickel, Mangan oder Lithium getrennt und in den Kreislauf zurückgeleitet werden.

Im Helion Haus wird 1:1 abgebildet, wie die Energiewende auch vor den eigenen vier Wänden nicht Halt macht: Der Schweizer Marktführer für Photovoltaik, Wärmepumpen, Stromspeicher und Ladestationen für Elektrofahrzeuge demonstriert, was alles möglich ist, um sich von fossilen Brennstoffen zu lösen. Wer ein Elektroauto nicht kaufen oder leasen will, ist bei Clyde richtig: Im Clyde Auto-Abo ist alles in einer monatlichen Rate inklusive: Versicherung, Wartung, Steuern und auf Wunsch sogar der Strom zum Laden. Am Stand werden aktuelle Angebote vorgestellt: Zum Beispiel kann man ein E-Auto mit einer Laufzeit von drei Monaten abonnieren und erhält danach 50% der investierten Abokosten als Rabatt auf einen Autokauf oder ein Leasing in einer Amag-Garage. Dabei spielt es keine Rolle, ob man sich für ein Elektroauto oder für einen Hybrid oder doch wieder für einen Benziner oder Diesel entscheidet.

Bei der Amag-Gruppe sind insgesamt rund 7500 Mitarbeitende angestellt, davon etwa 800 Lernende. Jahr für Jahr entscheiden sich viele junge Menschen für die Amag als ihren Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber. An der Auto Zürich können sich Jugendliche, aber auch bestandene Fachkräfte auf spielerische Art über die verschiedenen Jobprofile und Berufsbilder informieren.

Fünf Occasionen ab 1 Franken
Amag-Occasionen wird an der Auto Zürich fünf Fahrzeuge versteigern. Über eine Landingpage kann man sein Angebot bis zum Ende der Messe abgeben. Das Startgebot beträgt jeweils CHF 1.–, weitere Gebote erfolgen in Schritten von mindestens CHF 100.–*.
Zur Versteigerung gelangen folgende fünf speziell ausgewählte Occasionsfahrzeuge:

  • Audi RS Q3 Sportback quattro S tronic, Jg. 2020, Kilometerstand: 59’990
  • Cupra Formentor 2.0 TSI VZ 4Drive DSG, Jg. 2023, Kilometerstand: 25’500
  • Seat Ibiza 1.5 ECO TSI FR DSG, Jg. 2023, Kilometerstand: 15’800
  • Skoda Fabia 1.0 TSI Ambition DSG, Jg. 2020, Kilometerstand: 41’650
  • Volkswagen Polo 2.0 TSI GTI DSG, Jg. 2022, Kilometerstand: 18’800

Die Auktion beginnt am 7. November um 10.00 Uhr und endet am 10. November um 19.00 Uhr, vorbehältlich einer Verlängerung bei Überbietung. Allen, die schliesslich das höchste Gebot abgegeben haben, bietet die Amag statt Barkauf auch die Möglichkeit eines Leasingvertrages an. Die Teilnahme vor Ort erfolgt über eine Registrierung via QR-Code oder online über die folgende
Webseite: www.amag.ch/de/events/auktion
 
*Zusätzlich zum Höchstgebot wird eine Ablieferungspauschale von CHF 490.– fällig. Die detaillierten Auktionsbedingungen sind auf der Landingpage und bei der Registrierung für die Auktionsseite einsehbar.


Mewa mit «Nachhaltigem Rundum-Service mit Methode»

5. November 2024, pd. Der Textildienstleister Mewa bietet Unternehmen nachhaltige und effiziente Lösungen für die Betriebsreinigung. Durch den Einsatz von Mehrweg-Putztüchern, Fussmatten und Ölauffangmatten wird das Arbeitsumfeld sauber gehalten und gleichzeitig die Abfallmenge reduziert. Das Prinzip: Die Textilien werden regelmässig abgeholt und frisch gewaschen wieder angeliefert. Das schont Ressourcen und sichert die ständige Verfügbarkeit der Reinigungsutensilien. Für die Teilereinigung ohne gesundheits- oder umweltgefährdende Chemikalien empfiehlt Mewa zudem Pinselwaschtische und Hochdruckreiniger inklusive Reparatur- und Wartungsservice.

Textiles Reinigungsmaterial kann gewaschen und anschliessend mehrmals wieder benutzt werden. 

Um den Betrieb und die Maschinen umweltschonend sauber zu halten, ist das Zusammenspiel verschiedener, modular aufgebauter Dienstleistungspakete ein unternehmerischer Vorteil. Zum Service gehört daher auch die Übernahme und gewissenhafte Einhaltung aller gesetzlichen Umweltauflagen.

Glänzende Maschinen und Anlagen dank Mehrweg-Putztüchern
Für die schnelle Aufnahme von Lösungsmitteln, Schmierstoffen oder Russ hat Mewa vier verschiedene Putztuchqualitäten im Portfolio. Die robusten Baumwolltücher «Mewatex» und «Mewatex Plus» entfernen auch hartnäckige Verschmutzungen und Metallspäne, «Mewatex Ultra» eignet sich zum Polieren und ist nahezu flusenfrei. Das Mikrofasertuch «Mewa Protex» überzeugt bei der Reinigung empfindlicher Oberflächen.

Mit textilen Fussmatten bleibt der Schmutz draussen
Um den Schmutzeintrag ins Gebäude zu minimieren, bietet Mewa strapazierfähige Fussmatten, die durch spezielle Beschichtungen die Rutschgefahr reduzieren. Verschiedene Mattentypen für den Innen- und Aussenbereich sorgen für saubere Böden in Empfangsbereichen, Verkaufsräumen oder Werkstätten.

Sicherer Schutz vor Leckagen – Mehrweg-Ölauffangmatten
Die Ölauffangmatten «Multitex» von Mewa schützen den Werkstattboden vor auslaufenden, umweltgefährdenden Leckagen wie Öl und Kühlmittel. In verschiedenen Grössen, mit einer Aufnahmekapazität von bis zu zehn Litern Flüssigkeit, sorgen die textilen Matten im Rundum-Service für einen sauberen Arbeitsplatz und ersparen den Einsatz und die Entsorgung von Einweg-Ölbindemitteln.

Teilereiniger im Rundum-Service – immer einsatzbereit
Die Mewa Teilereiniger sind eine zuverlässige Lösung für die Teilereinigung ohne umweltschädliche Substanzen. Der Mewa Rundum-Service, umfasst die regelmässige Wartung, den Austausch der Reinigungsflüssigkeit und Reparaturen. Die wässrigen Reinigungsmittel entfernen Fette, Öle und andere Verschmutzungen gründlich, auch bei stark verwinkelten Bauteilen und erfüllen Anforderungen der NSF (Zertifizierung für Lebensmittelsicherheit).

Nachhaltige Kreisläufe anstossen
Die Komplettlösungen gibt es ausschliesslich im Rundum-Service inklusive Holen, Waschen, Qualitätskontrolle und Wiederanliefern. So unterstützt Mewa Werkstätten und Betriebe nachhaltig und effizient dabei ihre Arbeitsplätze sauber und durch nachhaltige Leistungsfähigkeit zu gestalten.


Continental-Mobilitätsstudie 2024: Das Auto ist für viele Jungen ein Statussymbol

5. November 2024 pd. Das Auto hat für eine Mehrheit (54 Prozent) der jüngeren Autofahrerinnen und -fahrer in Deutschland (bis zu 34 Jahren) den Rang eines Statussymbols. Das ist eine zentrale Erkenntnis der repräsentativen Mobilitätsstudie, die das Marktforschungsinstitut infas im Auftrag von Continental in Deutschland, China, Frankreich, Japan und den USA im August 2024 durchgeführt hat.
 

Für die Umfrage wurden unter anderem in Deutschland 1000 Personen ab 18 Jahren zu ihren Mobilitätsbedürfnissen befragt. Laut einer Studie im Auftrag von «HORIZONT» zum Beispiel gaben im Jahr 2017 nur 25 Prozent der jüngeren Befragten  an, dass das Auto ein Statussymbol sei.
 
Generell ist es für 84 Prozent der Autobesitzerinnen und  besitzer unabhängig vom Alter in Deutschland wichtig, ein Auto zu besitzen. Für Einkäufe und andere Erledigungen ist es für knapp 90 Prozent ein Muss. Besonders junge Menschen hierzulande begeistern sich mehrheitlich für technologischen Fortschritt im Auto und freuen sich auf die neuen Beschäftigungsmöglichkeiten wie Lesen, Spielen oder Arbeiten, die selbstfahrende Autos künftig bieten werden (51 Prozent der 25- bis 34-Jährigen). Neben dem autonomen Fahren findet bei ihnen künstliche Intelligenz (KI) in Form digitaler Sprachassistenten grossen Anklang. Ein vergleichbarer Zuspruch ist in den vier weiteren Befragungsländern der Studie zu erkennen. «Die Ergebnisse zeigen, dass die Resonanz auf neuartige Technologien wie für automatisiertes Fahren, grosse Displays und KI im Auto zwischen den Generationen und auch im Ländervergleich teilweise sehr unterschiedlich ist. Daher zielen unsere Entwicklungen auf speziell zugeschnittene Lösungen ab – marktspezifisch, massgeschneidert und modular», ordnet Continental-Vorstandsmitglied Philipp von Hirschheydt, verantwortlich für den Unternehmensbereich Automotive, die Umfrageergebnisse ein. 
 
Die Studienergebnisse verdeutlichen auch den Status quo in der Entwicklung hin zu einer weltweit emissionsärmeren Mobilität. Hier wird vor allem deutlich, dass die Akzeptanz rein elektrisch angetriebener Autos weiterhin gering ist. Hierzulande sind es drei Prozent aller Autobesitzerinnen und -besitzer, die über ein E-Auto verfügen. So glaubt in Deutschland nach wie vor etwas mehr als ein Drittel der Befragten, die heute noch kein elektrisches Fahrzeug besitzen, dass ihr nächster PW ein reines E-Auto wird (39 Prozent, zum Vergleich 2022: 34 Prozent). Länderübergreifend fällt dagegen der hohe Zuspruch für den Hybridantrieb auf. In Deutschland (48 Prozent) und den USA (47 Prozent) kann sich knapp die Hälfte der Befragten ohne E-Auto vorstellen, als nächstes ein Fahrzeug mit der Kombination aus Verbrenner- und Elektromotor zu kaufen. In China sind es bereits fast neun von zehn Befragten (86 Prozent). Damit verbunden ist die Chance, dass Hybridautos verstärkt eine Brücke zur E-Mobilität schlagen und ihr neuen Schub verleihen. In Deutschland sind Jüngere zwischen 25 und 34 Jahren mit einem Anteil von 68 Prozent – auch im internationalen Vergleich – besonders stark an E-Autos interessiert.
 
Generationen Y und Z bekennen sich: das Auto als Statussymbol 
Auf der einen Seite lassen jüngere Menschen bis zu 34 Jahren in Deutschland eine eher nüchterne Beziehung zum Auto erkennen. Für sie ist es mehr als für ältere Befragte ein Verkehrsmittel unter vielen, das im Mobilitätsmix zur Verfügung steht. Auf der anderen Seite wird bei den jüngeren Fahrerinnen und Fahrern der Generationen Y und Z, die in den 90er-Jahren und danach geboren wurden, eine emotionale Nähe zum Auto deutlich: Für mehr als die Hälfte der 18- bis 34-Jährigen (54 Prozent) in Deutschland hat das Auto den Stellenwert eines Statussymbols – ein doppelt so hoher Anteil wie bei den Befragten ab 45 Jahren. Insbesondere in Grossstädten lebende Personen in der Altersspanne 18 bis 34 sehen das Auto als Prestigeobjekt an (67 Prozent). In Kleinstädten und in ländlicher Umgebung liegt die Zustimmung bei rund 49 Prozent. Diese Sicht auf das Auto wird begleitet von wachsenden Erwartungen an die künftige Mobilität auf vier Rädern. So äussern 51 Prozent der befragten 25- bis 34-Jährigen den Anspruch, dass das Auto der Zukunft nicht nur ein sicheres Fortbewegungsmittel sein sollte, sondern auch ein Rückzugsraum zum Entspannen und Arbeiten.
 
Technologieschub im Auto weckt Neugier und rückt Vorteile in den Fokus
Die Erwartungshaltung der jüngeren Menschen in Deutschland an das zukünftige Auto ist mit einer klar positiven Einstellung zum hoch automatisierten und autonomen Fahren verknüpft – rund zwei Drittel (65 Prozent) der 18- bis 34-Jährigen sehen darin einen nützlichen Fortschritt. Von den älteren Befragten ab 55 Jahren sind 39 Prozent dieser Ansicht.Rund zwei Drittel der Jüngeren bis zu 34 Jahren sind zudem der Meinung, dass modernste Technologien für neu zugelassene PW verbindlich werden sollten, um den Verkehr noch sicherer zu machen – ein Standpunkt, der Zustimmung zu der seit Juli 2024 geltenden EU-Pflicht für bestimmte Assistenzsysteme in Neuwagen signalisiert. Eine weitere Zukunftstechnologie, die bei Jüngeren besonders hoch im Kurs steht, sind KI-Assistenten im Auto. Fast drei Viertel der Befragten (74 Prozent) zwischen 18 und 34 Jahren wünschen sich als Service eine KI-Stimme, die wie ein virtueller Reisebegleiter nützliche Informationen etwa zu Sehenswürdigkeiten und Restaurants entlang der Route liefert, die nächste Tankstelle oder Ladestation meldet, freie Parkplätze sucht oder auch individuelle Nachrichten zusammenstellt. «Die Ansprüche vor allem der jüngeren Menschen an das Auto verändern sich. Sie sind eng verknüpft mit zukunftsweisenden Technologien wie dem automatisierten Fahren, die neue Nutzererlebnisse ermöglichen», betont Philipp von Hirschheydt und ergänzt: «KI bringen wir bei Continental heute schon ins Auto. Gemeinsam mit unserem Partner Google Cloud realisieren wir den virtuellen Begleiter für Fahrerinnen und Fahrer. Es macht uns besonders stolz, dass wir als weltweit einer der ersten Automobilzulieferer die Anwendungen von Google Cloud direkt in unsere Fahrzeugrechner integrieren.»
 
Automatisiertes Fahren, KI und grosse Displays im internationalen Vergleich
Im Ländervergleich wird deutlich, dass es in Asien altersübergreifend eine grosse Offenheit gegenüber dem hoch automatisierten und autonomen Fahren gibt. Während in China neun von zehn Befragten (90 Prozent) die entsprechenden Technologien als nützlichen Fortschritt werten, sind dies in Japan fast drei Viertel der Befragten (72 Prozent). In Frankreich (60 Prozent) und den USA (56 Prozent) hat mehr als die Hälfte eine positive Einstellung, in Deutschland gilt dies für rund jeden zweiten Befragten (49 Prozent). Auch eine KI-Stimme als virtueller Reisebegleiter findet vor allem in China grossen Anklang. Dort wünschen ebenfalls neun von zehn Befragten (91 Prozent) einen solchen Service. In den USA (66 Prozent) und Japan (63 Prozent) äussern rund zwei Drittel diesen Wunsch, während sich in Frankreich (58 Prozent) und Deutschland (57 Prozent) mehr als die Hälfte über die Technologie freuen würde.
 
Weitgehende Einigkeit besteht länderübergreifend bei der Frage, wie gross ein Autodisplay sein sollte, um Infotainment-Inhalte wiederzugeben: Die deutliche Mehrheit bevorzugt hierfür eher grosse Displays: In China sind dies 90 Prozent der Befragten. In Deutschland (81 Prozent), Frankreich (79 Prozent) und den USA (80 Prozent) möchten acht von zehn Befragten beispielsweise ihre Navigation, Fahrzeugdaten oder Musik über grosse Displays angezeigt bekommen, während es in Japan mehr als zwei Drittel (69 Prozent) sind. 
 
Deutlich unterschiedlicher sind indes die Bedürfnisse, wenn es um technologische Feinheiten geht. Während sich beispielsweise acht von zehn Befragten in Japan (79 Prozent) und mehr als die Hälfte in Deutschland (57 Prozent) für eine eher schlichte Darstellung auf den Autodisplays aussprechen, wünscht sich eine knappe Mehrheit in den USA (58 Prozent) eher viele Farben. Viele Funktionen kommen dagegen in China gut an (69 Prozent). In Japan (70 Prozent) bevorzugt der Grossteil eine eher simple Ausstattung der digitalen Anzeigeflächen, in Deutschland ist es knapp die Hälfte (55 Prozent). Auch bei der Frage, ob ein Display lieber via Sprache oder manuell gesteuert werden soll, zeigen sich im Ländervergleich Unterschiede: Eine Sprachsteuerung findet insbesondere in Japan grossen Anklang (67 Prozent), in China ist mehr als die Hälfte dafür (59 Prozent), in Deutschland sind es dagegen deutlich weniger (43 Prozent). Auch in den USA präferiert knapp mehr als die Hälfte (55 Prozent) eine manuelle Bedienung. 
 
Renaissance des Hybridantriebs 
Die Studie dokumentiert ein überdurchschnittlich grosses Interesse der Hybridfahrerinnen und  fahrer in Deutschland an der reinen Elektromobilität – ein starker Hinweis darauf, dass Hybridautos eine wichtige Rolle als Brückentechnologie für die Antriebswende einnehmen. So äussern 43 Prozent der Befragten, die derzeit ein Fahrzeug mit Kombiantrieb aus Verbrenner- und Elektromotor nutzen, dass ihr nächstes Auto mit Sicherheit ein reines Elektroauto sein wird. Wer mit einem Benzin- oder Dieselfahrzeug unterwegs ist, ist für einen solchen Umstieg deutlich weniger offen (12 bzw. 19 Prozent). Hinzu kommt, dass eine deutliche Mehrheit (58 Prozent) der Hybridfahrerinnen und  fahrer damit einverstanden wäre, ein Elektroauto ohne staatliche Unterstützung zu erwerben. Die Daten legen den Schluss nahe, dass Hybridfahrzeuge das Vertrauen vieler Menschen in die E-Mobilität stärken und eventuell vorhandene Hemmschwellen gegenüber Autos mit reinem Elektroantrieb abbauen. Eine Gruppe mit viel Zukunftspotenzial für diese Entwicklung sind die 48 Prozent der Befragten, die ohne Elektro- oder Hybridauto unterwegs sind und für die derzeit kein reines E-Auto infrage kommt, die aber als nächstes Auto einen Hybrid in die engere Wahl ziehen. 
 
Unterschiedlich grosses Interesse an E-Autos
Die Wende zur Elektromobilität steht in Deutschland unter Druck, der Absatz von PW mit reinem E-Antrieb stockt. Während in China, so die aktuellen Zahlen der Continental-Studie, Elektroautos einen signifikanten Anteil (10 Prozent) an der PW-Flotte der Befragten ausmachen, fahren in Deutschland nur drei Prozent der Befragten einen reinen Stromer und 91 Prozent einen PW mit Verbrennungsmotor (China: 80 Prozent). Das Potenzial für einen höheren Absatz von E-Autos hierzulande ist vorhanden, vor allem innerhalb der Altersklasse 18 bis 34 Jahre: Hier halten es rund zwei Drittel (64 Prozent) der Befragten für sicher oder wahrscheinlich, dass ihr nächster PW ein reines Elektroauto sein wird – eine Tendenz, die sich in der nachfolgenden Generation kontinuierlich abschwächt. Der Blick auf die altersabhängige Haltung zur Elektromobilität zeigt: Wie viele andere technologische Entwicklungen übt auch die E-Mobilität auf jüngere Autofahrerinnen und -fahrer grössere Anziehungskraft aus als auf ältere. Sie sind dafür eher zum Verzicht auf Subventionen bereit: Für 50 Prozent der 25- bis 34-Jährigen kommt der Kauf eines E-Autos ohne staatlichen Zuschuss infrage – unter den Älteren ab 45 nimmt die Bereitschaft zur kompletten Eigenfinanzierung deutlich ab.
 

Ein neuer Präsident und Rekord bei Gebrauchtwagen-Salon

1. November 2024, pd. Noch nie zuvor waren so viele Aussteller und Fahrzeuge auf dem «Salon de la voiture d’occasion» vertreten. Er findet vom 8. bis 10. November im Rahmen der Automnales in der Palexpo in Genf stattfindet. Dieses Wachstum macht die Veranstaltung nun zur grösste Gebrauchtwagenmesse der Westschweiz. Mit dem neuen Präsidenten an der Spitze, Fabien Bonelli, sind auch die Zukunftsperspektiven gut.

Unter der Schirmherrschaft der Genfer AGVS-Sektion haben die Organisatoren, angeführt von ihrem neuen Präsidenten Fabien Bonelli, bereits einiges erreicht. «Mit mehr als 750 ausgestellten Fahrzeugen, was einer Steigerung von 15 Prozent gegenüber der Austragung von 2023 entspricht, haben wir unsere ersten Ziele erreicht», freut sich Bonelli. «Ganz zu schweigen von der Anwesenheit von rund 50 Ausstellern, was ebenfalls eine Steigerung von fast 30 Prozent darstellt.» Die Genfer AGVS-Sektion hat ihre Veranstaltung seit letztem Jahr auch für ihre Kollegen aus der Romandie geöffnet. Ausstellende aus den Kantonen Wallis und Waadt sind ebenfalls vertreten. Der Salon für Gebrauchtwagen wird somit zum grössten Automobiltreffen in der Westschweiz, da der Genfer Autosalon (GIMS) definitiv nicht mehr stattfindet.
 
Nach wie vor strenge Kriterien
Dieses schöne Wachstum darf jedoch nicht über die Qualitätskriterien hinwegtäuschen, die von den Organisatoren gefordert werden. Alle ausgestellten Fahrzeuge werden zuvor gründlich kontrolliert, sowohl auf der Ebene Carosserie als auch Mechanik. Sie werden alle begutachtet und müssen alle eine Garantie von mindestens einem Jahr haben. «Wir setzen auf die Qualität der Fahrzeuge, die ausgestellt werden», erklärt Bonelli. Da keine Probefahrten möglich sind, muss der Käufer volles Vertrauen ins Fahrzeug haben können. Wenn man durch die Gänge des Salons schlendert, vergisst der Besuchende vielleicht sogar, dass er sich Occasionen anschaut, denn die Aufmachung ist mit derjenigen von Neufahrzeugen vergleichbar. Und wie im letzten Jahr werden auch in diesem Jahr wieder einige Neuwagen zum sofortigen Kauf in den Palexpo-Hallen stehen.
 
Ein Angebot, welches die Besuchenden in der Regel begeisterte, ist die Möglichkeit, ihr aktuelles Auto schätzen und es im Hinblick auf eine Inzahlungnahme technisch überprüfen lassen. Diese Dienstleistung wird von neutralen Fachleuten erbracht, deren einziges Interesse darin besteht, der Transparenz verpflichtet zu sein. So wird eine strenge und korrekte Schätzung des Eintauschpreises erstellt. je nach Zustand des Autos. Vor Ort werden die Finanzierungsdienstleistungen angeboten. von der Firma Cembra Money Bank angeboten, was administrative Schritte erleichtert. Diese Bedingungen und die sehr attraktiven Preise, die von unter CHF 10'000.– bis über CHF 100'000.– reichen, sichern der Veranstaltung Jahr für Jahr ihren Erfolg.
 
Ein begeisterter neuer Präsident
Als neuer und engagierter Präsident hält Fabien Bonelli nun das Ruder in der Hand hält. «Ich bin seit drei Jahren Vorstandsmitglied der Genfer AGVS-Sektion, aber eigentlich bin ich schon seit meiner Geburt in diesem Bereich tätig, dank des Familienunternehmens, in dem ich meine Sporen abverdient habe», fasst er zusammen. Selbst wenn die Herausforderung, die 31. Ausgabe des Salons für Gebrauchtwagen auf die Beine zu stellen, auf der Zielgeraden ist, vergisst der Präsident nicht, seine Dankbarkeit gegenüber den Partnern der Veranstaltung zu zeigen, wie Cembra Money Bank, SOS Jantes KC, AutoScout24, dem Genfer Lokalradio One FM und der Palexpo.


Electra und Accorinvest rüsten Hotelparkplätze in der Schweiz mit Schnellladestationen aus 

1. November 2024, pd. Electra, eines der führenden europäischen Schnellladenetzwerke für Elektrofahrzeuge, startet eine strategische Partnerschaft mit Accorinvest auf dem Schweizer Markt. Accorinvest, der erfolgreichste Eigentümer, Investor und Betreiber von Hotels in Europa, hat eine Vereinbarung mit Electra unterzeichnet, um die Aussenparkplätze seiner Hotels mit einer Hochleistungs-Ladeinfrastruktur auszustatten. Mehrere Ladepunkte mit einer Leistung mit bis zu 400 kW sind bereits an verschiedenen Hotelstandorten geplant. Die ersten Lader sollen anfangs nächsten Jahres eröffnet werden.

Accorinvest und Electra arbeiten in Frankreich seit 2023 und in Deutschland seit diesem Jahr erfolgreich zusammen. Dort wurden bereits an insgesamt 16 Standorten (über 80 Ladepunkte) Ladestationen mit einer Leistung mit bis zu 300 kW installiert – weitere wichtige Standorte folgen. Nun weiten die Partner ihre Zusammenarbeit auf den Schweizer Markt aus. Ziel ist es, den Fahrern von Elektrofahrzeugen eine einfache Lösung für das Schnellladen anzubieten. Die Schnellladestationen werden nicht nur Hotelgästen zur Verfügung stehen, sondern auch anderen Privatpersonen oder professionellen Flotten (Taxis, Vehicle-to-Grid, Logistik, Carsharing usw.) – und zwar rund um die Uhr.

Die Ladestationen sind an die Anforderungen der verschiedenen Marken des Hotelportfolios von Accorinvest (Ibis, Mercure, Novotel, uvm.) angepasst. Zu den Funktionen der Electra-App gehören unter anderem die Navigation zur nächstgelegenen Ladestation, die Reservierung von Ladestationen oder die Autocharge-Option, bei der die Kunden der App nur noch das Kabel einstecken müssen. Während des Ladevorgangs können die Nutzer verschiedene Dienstleistungen der Hotels in Anspruch nehmen, teilweise sogar zu ermässigten Preisen. Für Firmenflotten hat Electra ein Preissystem entwickelt, bei dem der Preis pro Einheit mit steigender Nachfrage sinkt. Das System überwacht auch den Verbrauch in Echtzeit, stellt monatlich detaillierte Rechnungen aus und bietet die Möglichkeit, Zeitfenster pro Flotte zu reservieren.

«Die Ausweitung der Partnerschaft mit Accorinvest auf den Schweizer Markt ist für uns ein wichtiger Meilenstein und ein starkes Signal», sagt Alessandro Inderbitzin, General Manager Electra Schweiz & Österreich. «Wir gewinnen damit einen internationalen Partner, der europaweit mit Standorten vertreten ist und erweitern gleichzeitig das nationale Netzwerk von Electra in der Schweiz».

«Wir freuen uns darauf, unsere Zusammenarbeit mit Electra auf neue Märkte auszuweiten und unseren ambitionierten Elektrifizierungsansatz umzusetzen», fügt Mario von Hoesslin, Chief Operations Officer Central Europe bei Accorinvest, hinzu. «Durch diese Partnerschaft, die perfekt mit unserer ESG-Strategie übereinstimmt, streben wir an, die Mobilität zwischen unseren Hotels zu verbessern und Elektrofahrzeugnutzern in der Schweiz Vorteile zu bieten».


Porsche gibt drei Reifenlinien von Continental für die Erstausrüstung des Panameras frei

1. November 2024, pd. Porsche setzt bei der Erstausrüstung des neuen Panamera auf Reifen von Continental. Der Premiumreifenhersteller rüstet die Sportlimousine ab Werk mit dem SportContact 7 für sportliches Fahren, dem Ganzjahresreifen ProContact RX für gutes Handling auf trockener und nasser Fahrbahn sowie dem WinterContact TS 860 S für die kalte Jahreszeit aus.

SportContact 7 bietet maximalen Fahrspass und höchste Fahrsicherheit
Er ist ein Höchstleistungsreifen für sportliches Fahren: der SportContact 7. In zahlreichen unabhängigen nationalen sowie internationalen Reifentests hat er mit sehr guten Handlingeigenschaften und kurzen Bremswegen überzeugt. Drei unabhängige Testjurys bewerteten ihn im Jahr 2023 sogar mit «herausragend»/ «überragend». Im Vergleich zum Vorgängermodell bietet der Reifen einen um acht Prozent kürzeren Nassbremsweg. Auf trockener Strasse reduziert sich der Bremsweg um sechs Prozent. Die Laufleistung ist hingegen um 17 Prozent gestiegen. Nass- und Trockenhandling sowie Grip profitieren ebenso von der Neuentwicklung. Der UUHP-Reifen (Höchstleistungsreifen) für den Porsche Panamera ist für Geschwindigkeiten von mehr als 300 km/h zugelassen und hat eine XL-Kennung für erhöhte Tragfähigkeit. Der SportContact 7 verbindet so maximales Fahrvergnügen mit höchster Sicherheit.

Das gesamte Jahr über bestens gerüstet – auch bei Schnee und Matsch
Der ProContact RX ist ein Ganzjahres-Touringreifen, bei dem Grip und Bremsleistung auf trockener und nasser Fahrbahn im Vordergrund stehen. Die präzise Lenkansprache ermöglicht ein sehr gutes Handling. Die Gummimischung sorgt für ruhiges Fahren und hohen Geräuschkomfort.

Als Winterreifen für die nasskalte Jahreszeit bietet Continental den WinterContact TS 860 S an, der über Porsche-Händler sowie den Reifenfachhandel erhältlich ist. Der Winterreifen steht für ein präzises Handling bei kalten Temperaturen auf trockener sowie nasser Strasse. Auf verschneiten Untergründen bietet er eine starke Bodenhaftung. So sorgt der WinterContact TS 860 S für eine zuverlässige Bremsleistung und damit für hohe Sicherheit auf winterlichen Strassen.

Diese Reifenlinien sind für den Porsche Panamera in den folgenden Grössen in zahlreichen Ländern freigegeben:

  • SportContact 7 ND0, 275/35 ZR21 (103Y) XL FR
  • SportContact 7 ND0, 325/30 ZR21 (108Y) XL FR
  • ProContact RX ND0, 275/35 R21 103V XL FR
  • ProContact RX ND0, 325/30 R21 108V XL FR
  • WinterContact TS 860 S ND0, 265/45 R19 105V XL FR
  • WinterContact TS 860 S ND0, 295/40 R19 108V XL FR
  • WinterContact TS 860 S ND0, HL275/35 R21 105V XL FR
  • WinterContact TS 860 S ND0, HL315/30 R21 109V XL FR

 


Auto AG Truck in Rothenburg produziert nun «grünen Wasserstoff»

1. November 2024, pd. In der Werkstatt der Auto AG Truck in Rothenburg kann zukünftig eigenproduzierter Wasserstoff zum alternativen Antrieb von Nutzfahrzeugen bezogen werden. Die Anlage zur Herstellung wird über die hauseigene Photovoltaik-Anlage und Wasserkraft mit Strom versorgt. Mit Investitionen in solch neue Technologien verfolgt die Auto AG Truck ihre Strategie, Nachhaltigkeit und Effizienz durch erneuerbare Energien zu erreichen.

Die Bedeutung nachhaltiger Lösungen im Güterverkehr wächst. Vor diesem Hintergrund entwickelt die Auto AG Truck alternative Antriebstechnologien, mit denen sie sich als Vorreiter für innovative Energielösungen im Nutzfahrzeugbereich positioniert. «Durch die Eigenproduktion von Wasserstoff auf Basis erneuerbarer Energiequellen setzen wir konsequent auf eine nachhaltige Strategie», betont CEO Marc Ziegler.
 
Fokus auf Mittel- und Langstrecken von schweren Fahrzeugen
Die Pilotanlage zur Wasserstoffproduktion dient als «Inhouse-Tankstelle» für Fahrzeuge, die nach einer Reparatur initialbetankt werden müssen. «Unser Ziel ist es nicht, mit bestehenden Tankstellen zu konkurrieren, sondern den Wasserstoff effizient und lokal bereitzustellen», erklärt Marco Villiger, Bereichsleiter Unternehmensentwicklung & Digitalisierung. Mit kurzen Betankungszeiten, hoher Nutzlastkapazität und einer beachtlichen Reichweite sind wasserstoffbetriebene Nutzfahrzeuge besonders auf Mittel- und Langstrecken eine interessante Alternative zu batteriebetriebenen und dieselbetriebenen Fahrzeugen.
 
Lokale und nachhaltige Produktion mit Weitblick
Marc Ziegler sieht die Initiative als Schritt zu einer umfassenderen Strategie: «Die kurzen Betankungszeiten, hohe Nutzlastkapazität und die Reichweite sind klare Pluspunkte für Wasserstoff. Wir wollen mit der H₂-Initiative nicht nur lokal, sondern auch für logistische und transportorientierte Unternehmen nachhaltige Lösungen bieten, ohne den Aufwand externer Versorgungen.»
 
Nachhaltigkeit und technologische Innovation
Durch die Produktion direkt an der Tankstelle reduziert die Auto AG Truck den Aufwand und die Emissionen, die bei der traditionellen Lieferung und Speicherung von Wasserstoff entstehen. Der Wasserstoff wird mithilfe eines Elektrolyseurs vor Ort hergestellt. Die neue Anlage kann derzeit etwa drei bis vier Nutzfahrzeuge mit einer kleinen Menge Wasserstoff initial betanken. In der Weiterentwicklung der Tankstelle ist geplant, Anlagen liefern zu können mit welchen drei bis vier Fahrzeuge mit einer jährlichen Kilometerleistung von 200'000 bis 300'000 km eines LKW-Betreibers vor Ort versorgen zu können. Mit einer Investition von rund einer Million Schweizer Franken und in Zusammenarbeit mit GRZ Technologies – einem Unternehmen, an dem die Auto AG beteiligt ist – baut die Auto AG Truck ihren technologischen Vorsprung weiter aus und stärkt ihre Position als Vorreiter im Bereich der Wasserstofftechnologie.

Erfolgreicher Roadtrip des MechaniXclubs in Kooperation mit Continental

1. November 2024, pd. Der MechaniXclub hat kürzlich einen beeindruckenden Roadtrip zur Mercedes-Benz World in London durchgeführt, der bei den Gewinnern grossen Anklang fand. Diese Reise, ermöglicht durch den ESA-Premium-Reifenpartner Continental, diente nicht nur der Unterhaltung, sondern auch der Weiterbildung junger Berufsleute und der Stärkung des MechaniXclubs als attraktive Gemeinschaft innerhalb der Branche.



Event-Highlights
Während des Roadtrips hatten die vier Gewinner die Gelegenheit, die neueste Ausstellung von Mercedes-Benz südwestlich von London zu besichtigen, die sowohl moderne Modelle als auch klassische Fahrzeuge umfasste. Von den Anfängen und dem ersten Modell bis zur aktuellen Generation der deutschen Marke konnten die Teilnehmer viele spannende Informationen mitnehmen.
 
Ein besonderes Highlight war die Fahrt auf den Teststrecken mit professionellen Fahrern, die den Mechanikern einen Adrenalinkick und ein unvergleichliches Erlebnis bot. Die spezielle Offroad-Strecke bot die Möglichkeit, das Fahrzeug in seinem natürlichen Umfeld zu erleben. Ob in tiefem Wasser, bei einer Schrägfahrt oder auf der Buckelpiste – die Fahrerinnen und Fahrer erlebten alles live und am Steuer. Der Abschluss des Tages bildete ein Simulator-Rennen, bei welchem Dominik Diethelm den ersten Rang abräumte.

Organisation und Unterstützung durch Continental
Der Roadtrip wurde dank der Partnerschaft von Continental und der ESA ermöglicht. Der deutsche Reifenhersteller arbeitet seit Jahren eng mit dem MechaniXclub zusammen und seit rund zwei Jahren mit der Mercedes-Benz World in London. «Die beiden Partnerschaften haben perfekt harmoniert – die Marke Continental ist so für die Gewinnerinnen und Gewinner erlebbar geworden», meinte Daniel Vencov von Continental Suisse SA. Während der viertägigen Reise konnten die Gewinnerinnen und Gewinner London intensiv erleben: Das Hotel im Herzen der Stadt war der optimale Ausgangspunkt für Entdeckungstouren. «Die Tage in London waren ein super Erlebnis», meinte etwa Jasmin Allenbach. «Auf der City-Tour lernte ich die Sehenswürdigkeiten live kennen». 

Ein besonderer Dank gilt Continental, die durch ihre Unterstützung nicht nur diesen Roadtrip ermöglicht haben, sondern auch zur kontinuierlichen Förderung der Mitarbeitenden in der Automobilbranche beitragen. Continental steht nicht nur für hochwertige Reifen, sondern auch für sichere Technologien und die Unterstützung von Nachwuchstalenten.

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Vorteile und Angebote des MechaniXclubs
Der MechaniXclub bietet nicht nur spannende Events wie diesen Roadtrip, sondern auch zahlreiche weitere Vorteile für seine Mitglieder. Der Club ist eine vollumfänglich finanzierte Branchendienstleistung der ESA, es fallen also keine Mitgliederbeiträge oder Teilnahmegebühren an. Mitglieder können von attraktiven Vergünstigungen, nützlichen Informationen rund um Aus- und Weiterbildungen sowie Networking-Möglichkeiten mit Berufskollegen profitieren. In den Rubriken «Erleben» und «Gewinnen» finden die Mitglieder regelmässig neue Angebote und Wettbewerbe. Besonders die Rubrik «Lernen» bietet wertvollen Content, wie Links zu QV-Übungsserien, Tipps und Tricks sowie diverse Hilfsmittel zum Download.

Anmeldung und Mitgliedschaft
Interessierte Mitarbeitende aus der Automobil- und Carrosseriebranche können sich einfach online anmelden. Nach Ausfüllen des Anmeldeformulars erhalten sie ihre persönliche Memberkarte und das erste Passwort an ihre Betriebsadresse. Mit diesen Zugangsdaten können sie sich auf der Webseite vom MechaniXclub einloggen und sofort von den vielfältigen Angeboten und Dienstleistungen des MechaniXclubs profitieren.

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Oktober 2024


 

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